Es bewegt sich was in Bad Tölz - und zwar auf zwei Rädern. Ingo Mehner hat zusammen mit René Mühlberger die ersten Verbesserung zur Herstellung zweier “Radachsen” für Bad Tölz vorgestellt. Hier geht es nicht um Fahrradtouristen, sondern einfach um den Transport von A nach B in unserer Stadt. Und das ist auch nötig, denn die “Blechlawine” nimmt stetig zu und der Umstieg auf das Radl muss so attraktiv wie möglich gemacht werden.

Die Stadtpolitk von Bad Tölz befindet sich - ebenso wie die Familien, die Geschäfte, das Stadtleben an sich - im Ausnahmezustand. Das bedeutet leider nicht nur Ruhe, wie man auf den Straßen vermuten könnte. Vielmehr werden Alltagsaufgaben zu logistischen Herausforderungen. Trotzdem bewegt sich etwas in der Stadt. Lesen Sie mehr.

Die Vorweihnachtszeit in Bad Tölz steht in diesem Jahr ganz im Zeichen eines beständigen Spagats zwischen Gesundheitsschutz und Normalität, zwischen Vorsicht und weihnachtlicher Stimmung. Die Abwägungen dazu sind in jedem Einzelfall schwierig. Und doch ist es gelungen ein rundes und trotzdem sicheres Programm zu entwerfen. Lesen Sie mehr!

Die Kommunalwahl liegt nun schon einen Monat zurück und in zwei Wochen wird Ingo Mehner das Amt des Bürgermeisters für Bad Tölz übernehmen. Derweil ist das öffentliche Leben weitgehend zum Stillstand gekommen. Die Tölzerinnen und Tölzer halten sich vorbildlich an die Vorgaben und Empfehlungen der Landesregierung und der Stadt - auch wenn das über die Osterfeiertage und bei sommerlichem Traumwetter wirklich schwer fällt.!

Es war ein wirklich nervenaufreibender Abend im Sitzungssaal im Rathaus. Und das Ergebnis für unseren Bürgermeisterkandidaten war am Ende großartig: 50,84 % im ersten Wahlgang gegen 3 Gegenkandidaten! Damit hatte kaum jemand gerechnet. Und auch bei der Stadtratswahl konnte die CSU ihre 9 Sitze verteidigen und dabei deutlich jünger und weiblicher werden!

Sehen Sie auch das Video von Ingo Mehner, in dem er Danke sagt!

Wie trifft ein Mandatsträger - egal ob Stadtrat, Bürgermeister oder Bundestagsabgeordneter - eine Entscheidung? Aus dem Bauch heraus? Nach Sympathiegesichtspunkten? Hoffentlich nicht! Lesen Sie hier, an welchen Prinzipien Ingo Mehner sich orientiert.

Inzwischen bin ich schon seit vielen Monaten in ganz Tölz unterwegs und klingele bei Ihnen zuhause. Viele sind da und machen auf, manchen kann ich nur meinen Türanhänger hinterlassen. Aber die Begegnungen, die stattfinden, sind wertvoll. Ich darf mich bei Ihnen kurz vorstellen als Kandidat der Tölzer CSU für das Amt des Tölzer Bürgermeisters und ich darf von Ihnen erfahren, was Ihnen wichtig ist.

Wenn meine Familie nicht uneingeschränkt bereit gewesen wäre, mich bei dem Ziel “Bürgermeister” zu unterstützen, hätte ich es mir nicht gesetzt. Meine Frau und meine beiden Söhne sind gemeinsam mit meinem Vater der Mittelpunkt meines Lebens. Hier erfahren Sie ein wenig mehr über den Stellenwert, den meine Familie für mich einnimmt.

Es klingt so selbstverständlich, so naheliegend. Aber der Weg hin zu den drei Worten war lang und intensiv. Wie kam es zu dem Motto “gemeinsam Tölz gestalten”? Lesen Sie genauer nach, wenn Sie wissen wollen, was Ingo Mehner und die Kandidaten der Tölzer CSU damit verbinden.

Bei der Entscheidung, wen man zum Bürgermeister wählen will, mag es auch eine wichtige Rolle spielen, was derjenige in seinem Berufsleben bisher an Erfahrungen gesammelt hat. Deshalb möchte ich hier - neben dem Kurzabriss auf der Seite über die Bürgermeisterkandidatur - noch einmal darstellen, was mich bisher beruflich geprägt hat.

Was machen die Stadträte, wenn sie nicht an Leonhardi (die Männer mit Gehrock und Zylinder) auf dem Wagen zu sehen sind?

Stadtrat ist kein Beruf, sondern ein Ehrenamt, welches sehr ausfüllend ist - und das ist sowohl zeitlich wie auch ideell gemeint.

Weihnachten steht vor der Tür und mit dem Fest all der Trubel, der den Dezember inzwischen fast schon zum hektischten, statt zum staden Monat macht. Aber das ist nicht alles, was mich in dieser Zeit beschäftigt. Es ist auch eine Zeit zum Innehalten und zum nachdenklich werden. Lesen Sie hier, was ich mit dem Fest verbinde.

Wir wollen zu den Bürgern gehen. Wir wollen vor Ort mit Ihnen sprechen. Aber wir wollen auch nachvollziehbar machen, worum es vor Ort geht - für alle Bürger. Und wir wollen uns festhalten lassen, an dem was wir besprochen haben.