Nicht verwalten, sondern gestalten.
— Sebastian König, Kandidat für den Tölzer Stadtrat

SEBASTIAN KÖNIG
FÜR DEN TÖLZER STADTRAT

ALTER: 42 (die Antwort auf alles - “Per Anhalter durch die Galaxis”)
FAMILIE: VERHEIRATET - ZWEI TÖCHTER (7 & 9)
BERUF: LEHRER, DIPL.-SPORTWISSENSCHAFTLER

Darum bewerbe ich mich als Tölzer Stadtrat!

“Es ist die Gelegenheit sich für die Stadtfamilie einzubringen und Verantwortung für die Gemeinschaft zu übernehmen, um Ideen sowie Wünsche nach Möglichkeit zu gestalten und zu realisieren. Tölz hat in den letzten Jahren viele neue Facetten entwickelt und diesen Schwung gilt es fortzusetzen, auch wenn hier und da noch Hürden zu nehmen sind.”

Persönlichkeitsfragen:

  • Über 25 Jahre beim Turnverein Bad Tölz 1866 e.V.

  • Tölzer Dreifachhalle (Jahnstr. 3) … da rührst sich immer was.

  • Markus Söder

  • Ein Tölzer verrät das nicht.

  • Eindeutig … Eisstadion.

  • Stadtleben 24/7, Infrastruktur (Nordspange, Fahrrad und Moralt-Areal) sowie Wohnraum

Ich über mich:

1983 durfte ich im alten Tölzer Krankenhaus als Sohn oberfränkischer Eltern das Licht der Welt erblicken. Die Schulzeit schloss ich in der Jahngrundschule und im Tölzer Gymnasium erfolgreich ab. Auch während des Studiums blieb Tölz meine Adresse. Seit ich ca. 18 Jahre bin, engagiere ich mich ehrenamtlich in Tölz. U.a. als Trainer, Verbandsfunktionär beim Bayerischen Volleyballverband, Vorstandsmitglied des TV Bad Tölz und Blutspender war und ist für mich soziales Engagement essenziell. Sehr gerne diskutiere ich auch über aktuelle Themen. Aber nur schimpfen sollte man nicht, sondern auch Einsatz und konstruktive Vorschläge bringen, um Probleme anzugehen. Seit ich Familienvater bin, hat sich die Perspektive mehr auf die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft gerichtet. Das Hier und Jetzt, insbesondere in Tölz sind schön, aber es zu erhalten und zu fördern, wird heute entschieden. Auch wenn ich ausschließlich in Tölz und bürokratisch in Pegnitz, der Heimat meiner Eltern, wohnhaft war, zieht es mich in die Welt, um auch zu sehen, wie es andernorts unterschiedlich funktionieren kann.. 

Über meinen Beruf:

Zwar bin ich durch mein Studium kein typischer Lehrer, aber anscheinend liegt mir das Lehrersein Dank meine Mutter (ehemals an der Jahnschule) im Blut. Seit 2010 darf ich Kinder am Max-Rill-Gymnasium in Reichersbeuern auf das Leben vorbereiten. Mir liegt viel daran den Kindern unter die Arme zu greifen und ihnen ihre Stärken und Talente aufzuzeigen, auch wenn sie sich in einem Bayerischen Zeugnis nicht unbedingt zeigen.

Über meine Interessen:

Campingurlaube, Fahrradreisen, Wandern und Berge, Schwimmen und Volleyball. Im Sommer zieht es mich regelmäßig mit dem Fahrrad für 1-2 Wochen in die Ferne. So konnte ich bereits große Teile Europas mit Startpunkt Tölz bereisen: Tallin, Istanbul, Rom, Auschwitz, Paris, Bordeaux, um einige Destinationen zu nennen. Man lernt so die Heimat zu schätzen, sieht aber auch noch Entwicklungspotential.