Mir is wichtig, dass Tölz a Stadt bleibt, in der man sich kennt, hilft
und zamsteht – ned nur redt, sondern verantwortungsvoll handelt.
— Michael Buchberger, Kandidat für den Tölzer Stadtrat

MICHEAL BUCHBERGER
FÜR DEN TÖLZER STADTRAT

ALTER: 44
FAMILIE: IN PARTNERSCHAFT
BERUF: RECHNUNGSPRÜFER

Darum bewerbe ich mich als Tölzer Stadtrat!

Ich kandidiere, weil ich was bewegen will. Nicht reden – machen. Mir geht’s um Themen, die wirklich was bringen:
Dass Ehrenamt und Vereine mehr Unterstützung bekommen
Dass Entscheidungen mit Hausverstand getroffen werden
Dass Tölz lebendig bleibt – für Jung und Alt

Ich glaube, dass Politik mit einem Augenzwinkern oft besser wirkt als mit erhobenem Zeigefinger. Ich will meine Erfahrung aus dem Beruf und aus dem Leben einbringen. Für a Tölz, des ehrlich, herzlich und zukunftsfähig bleibt.

Persönlichkeitsfragen:

  • Der, der noch da ist, wenn ich endlich reinkomme. Notfalls auch zwei.

  • Mit Freunden aus der Reservistenkameradschaft – weil einer den Rucksack trägt, einer das Bier, und einer den Rückweg findet oder mit Gabriel von Seidl, einem begnadeten Architekten.

  • Alle, wo’s noch kostenfreie Parkplätze gibt.

  • Oben am Kalvarienberg. Da spürt man den Stolz, die Geschichte und den Zusammenhalt – das ist jedes Jahr wieder Gänsehaut pur.

  • Der weltbeste Bienenstich!

  • Am diesjährigen Glühweinstand der CSU natürlich.

  • Ein Spaziergang über den Kalvarienberg mit Besuch in der Kirche ist auch bei Regen ein wunderbares Erlebnis – und beruhigt Körper und Geist.

  • 1. Entwicklung Bahnhof und Bahnhofsgelände. Sowie die Entwicklung des Höftergeländes Alpamare / Wandelhalle

    2. Tölzer Lebensfreude und Kultur mit Herz bewahren:

    Denn am Ende geht’s nicht nur ums Rechnen, sondern auch ums Lachen, Feiern und Miteinander, ebenso Klassik, Blasmusik und Festival – Hauptsache es groovt in Tölz!

    3. Natur bewahren:

    Saubere Isar, grüne Wiesen und genug Schattenplätze

Ich über mich:

Ich bin gebürtiger Oberbayer, 44 Jahre alt und rechne beruflich mit Zahlen, privat aber lieber mit Freunden beim Stammtisch. Ich bin in Bad Tölz dahoam – und das merkt man mir auch an. Bodenständig, humorvoll und einer, der gern mit anpackt. Ich bin eher der gesellige Typ – einer, den man auch mal auf Festivals oder Konzerten antrifft. Ich mag’s ehrlich, direkt und ohne viel Geschwafel. Mir ist es wichtig, dass Menschen miteinander reden – ob am Stammtisch, im Verein oder in der Stadt. 

Über meinen Beruf:

Ich arbeite als Rechnungsprüfer bei einer Behörde – das heißt: Ich schau genau hin, wenn’s um Zahlen, Strukturen und Verantwortung geht. Ich weiß, wie Gemeinden funktionieren, wo’s hakt und was verbessert werden kann. Mein Beruf hilft mir, auch in der Politik mit gesundem Menschenverstand hinzuschauen – nicht nur auf dem Papier, sondern im echten Leben.

Über meine Interessen:

Wenn ich nicht arbeite, findet man mich bei meiner Reservistenkameradschaft oder bei Reservistenarbeitsgemeinschaften. Kameradschaft, Zusammenhalt und Tradition sind für mich keine alten Wörter, sondern Werte, die unsere Gesellschaft stark machen. Ich bin auch gerne in der Natur unterwegs.