DR. MED. MATTHIAS WINTER
FÜR DEN TÖLZER STADTRAT

ALTER: 54
FAMILIE: PATCHWORK
BERUF: HNO-ARZT

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Frage dich nicht, was Tölz für dich machen kann, sondern frage, was du für Tölz machen kannst! (Frei nach John F. Kennedy)
— Matthias Winter, Kandidat für den Tölzer Stadtrat
 

 

Persönlichkeitsfragen

Frühstück mit Zeitung oder Coffee ToGo? . . .

Kaffee mit Zeitung ausgebreitet auf dem Esstisch.

Kugelschreiber oder Bleistift? . . .

Bleistift mit weicher Mine, mindestens 2B.

Was darf in Deinem Urlaubskoffer nie fehlen? . . .

Ein gutes Buch.

Was ist Dein Lieblingsplatz in Tölz? . . .

Auf der Bank an der südlichen Mauer hinter dem Rathaus mit Blick ins Isartal.

Mit wem würdest Du gerne mal auf den Blomberg wandern? . . .

Mit Markus Söder.

Wo würdest Du gerne leben, wenn nicht in Bad Tölz? . . .

In der Bretagne oder in Südtirol.

Welche Eigenschaften schätzt Du an den Tölzerinnen und Tölzern besonders? . . .

Die Gastfreundschaft, die mir als Franke entgegengebracht wurde.

 

Matthias Winter für den Tölzer Stadtrat

Matthias Winter

Ich über mich:

Geboren vor 53 Jahren in Nürnberg als zweiter Sohn eines Ingenieurs und einer Krankenschwester. Geprägt von einer aufgeschlossenen, katholischen Familie. Engagiert in der Jugendarbeit der örtlichen Pfarrgemeinde. Abitur, Bundeswehr als Sanitäter, Medizinstudium in Erlangen und Washington DC. Ausbildung zum HNO-Arzt, Oberarzt in Erlangen. Vater von zwei Kindern. Übernahme einer HNO-Praxis in Bad Tölz.

Über meinen Beruf:

Mit Leib und Seele Hals-Nasen-Ohrenarzt.

Über meine Interessen:

Berge, Bücher, Klavier, Gitarre und Reisen egal wohin!


Darum bewerbe ich mich als Tölzer Stadtrat:

Seit 15 Jahren bin ich nun schon Bürger dieser schönen Stadt und habe viel profitieren können. Jetzt ist es an der Zeit etwas zurückzugeben und sich zum Wohl der Stadt und ihrer Bürger zu engagieren.

Mein Wunsch ist ein gesunder Ausgleich zwischen Alt und Jung. Ich bin der Meinung, daß mehr für unsere jungen Familien und Jugendlichen gemacht werden muß, damit sie Tölz als attraktiven Wohnort empfinden und sich wohl fühlen.

Tölz ist touristisch geprägt, sollte aber kein Freilicht-Museum werden. Ich würde mich dafür einsetzen, dass Tölz für alle Altersgruppen touristisch attraktiv bleibt. Natürlich braucht es dafür Übernachtungsmöglichkeiten sämtlicher Kategorien.

Private Initiativen wie Rosentage, Quartettissimo und vieles mehr aus Kultur und Kunst sollten durch die Stadt mehr gefördert und finanziell unterstützt werden. Privates Engagement ist lebenswichtig für eine lebendige Stadt.

Weiterhin möchte ich mich für den Ausbau eines zusammenhängenden und funktionierenden Fahrradweg-Netzes einsetzen. Tölz ist ein überschaubarer Ort mit kurzen Distanzen. Vieles läßt sich zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen. Dazu muß aber eine gute Fuß- und Fahrradweg Infrastruktur vorhanden sein.