Zuhören für die Gemeinschaft und leben für unsere Tradition.
— Julia Dostthaler, Kandidatin für den Tölzer Stadtrat

JULIA DOSTTHALER
FÜR DEN TÖLZER STADTRAT

ALTER: 36
FAMILIE: LEDIG
BERUF: ANGESTELLTE IM GESUNDHEITSWESEN

Darum bewerbe ich mich als Tölzer Stadtrat!

Wie bereits erwähnt ist der Stillstand nicht erlaubt. Ich möchte mich für den Fortschritt einsetzen und für meine bodenständige, wie auch für die zukünftige Generation. Eine Stadt lebendig zu erhalten, ist nicht nur ein schönes Fest zu planen, sondern auch durch eine gute Infrastruktur, durch Planungen mit Weitblick und den Nachkommen eine Chance der Entwicklung, als Familie wie im Job, zugeben. 

Wichtig ist die Lebensqualität zu erhalten bzw. zu verbessern und auf unsere Kultur und Brauchtum zu achten. Und den Tölzer in Tölz, sowie den Ellbacher in Ellbach ein Leben mit verschieden Möglichkeiten des Fortschritts und Planungssicherheiten zu geben. Sei es, dass sich jemand wünscht sein Heim, sein Elternhaus, renovieren zu können, seine Kinder oder zu pflegenden Angehörige in Tölz gut aufgehoben zu wissen

D.h. Struktur, Leitlinie und Maßstäbe erarbeitet das Gremium mit der Stadtverwaltung, aber mit Leben erfüllen, werden nur wir Bürger es können

Daher ist wichtig den Bürger zuzuhören und mit Überzeugung und Mut bürgernahe Politik zu machen. Uns muss bewusst sein, einige Projekte, welche in Planung sind, sind wichtig für uns und für unsere Nachkommen. Die Gemeinschaft muss den Sinn sehen, sich einzubringen - ein Miteinander zu verfolgen. 

Wir haben einige Projekte vorantreiben und begleiten können. Ich möchte mich weiterhin aus Überzeugung für die Gemeinschaft engagieren. Das Bedarf einer guten Diskussion und eines effektiven Austausches innerhalb des Gremiums, von uns Bürgern, sowie mit den Investoren.

„Ziel eines Konflikts oder einer Auseinandersetzung soll nicht der Sieg sein, sondern der Fortschritt“ (Joseph Joubert)

Persönlichkeitsfragen:

  • 1. Haushalt 

    2. Bodenrichtwerte im Auge behalten (damit Tölzer hier wohnen bleiben können)

    3. Gestaltung der Flinthöhe

  • Eine immer wieder sehr schöne Ecke ist unser Gries, mit den farbenfrohen Häusern. Im Winter ist der Festakt des Fackelzuges der Schützenkompanie 1705 zum Gedanken der Mordweihnacht am 24.12. auf den Kalvarienberg, der alle fünf Jahre stattfindet, ein besonderes und ehrfürchtiges Erlebnis.

    Aber meinen absoluten Favoriten mit Aussicht gebe ich nicht bekannt, da dies eine öffentlich Seite ist ;-), und ich dort keinen Hotspot für social Media möchte bzw. uns Tölzer auch den Raum für private Ecken lasse.

  • „Stadttracht“ - wir pflegen die Kultur und den Brauchtum der Tölzer Tracht. Seit meinem dritten Lebensjahr bin ich in der für mich schönsten Tracht, der Tölzer Tracht, dabei. 

  • Ich würde aus den Dreien wählen: Sternwarte & Marionettentheater und das Stadtmuseum.

    Alle drei habe ich bereits mit der Familie oder allein bei einem nass kalten Tag gemacht und daher kann ich aus Erfahrung die Empfehlung sorglos aussprechen.

  • Als Teil der Organisation für die Tölzer Tracht für die Tölzer Stadttruhen ist einiges zu tun. Einige Zeit zuvor ist man angespannt, dass alles gut geht. 

    Eine gewisse Ehrfurcht und innerliche Freude bringt das 6.00 Uhr Festtagsgeläut, während man mit Unterstützung der Familie seine Tölzer Tracht anzieht. 

    Feiern, kommt bei mir auf, wenn bei der Wallfahrt alles gut verlaufen ist. Danach wird mit Familie, Freunde und Bekannte in der Marktstrasse gefeiert. Das Schöne ist, dass nichts fix ist, sondern man immer wieder auf Leute mit einem Glas Wein, Schnaps oder ähnliches trifft und gesellig zusammensteht.

  • Ich würde gerne mit Sepp Steigenberger auf den Berg gehen. Ich hätte so gerne seinen Ratschläge, sowie Erfahrungen aus den politischen Umfeld und auch so gehört. Vor allem verkörperte Sepp für mich jeden Buchstaben des Parteinamens „CSU“. 

  • Zuerst Essensstandl (Kässpatzen) und / oder mit der Familie am Kinderkarussell 

Ich über mich:

Ich bin die Älteste von drei Kindern. Das Elternhaus ist geprägt von einem bodenständigen Unternehmergeist. Meinen Eltern war es wichtig, dass wir einen kaufmännischen Background haben und unsere Kultur kennen und pflegen. Besonders am Herzen liegt uns die Tölzer Tracht. Dessen Brauchtum uns Kindern ab drei Jahren vermittelt wurde. 

Als Tochter eines Unternehmers, war es wichtig keinen Stillstand zu erleben, sondern stets sich weiterzuentwickeln. Zu meinen Stärken zählen z.B., dass ich neben dem Vollzeitjob an der IHK (Fachkraft Rechnungswesen) einen weiteren Abschluss erreichte, die Waldbauernschule besuchte und ab 28 ein duales Studium in Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik absolvierte. Aktuell bin ich mit Unterstützung bei der Orga der Tölzer Tracht, wie auch dem Erlernen der Forstwirtschaft beschäftigt. 

Ich konnte mich in den letzten fünf Jahren als Stadträtin in den vielfältigen und sehr interessanten Bereichen einlernen. Natürlich halfen die persönlichen Weiter- und Fortbildungen. 

Hiermit möchte ich mich bei all diejenigen Bürgern bedanken, welche mir die Chance gegeben haben dieses Ehrenamt auszuüben! 

Ich versuchte soweit es die Coronaregeln erlaubten den Bürgern und ihre Anliegen anzuhören. Es wurde von mir ein Treffen mit dem Unternehmern aus der Nockergasse geplant. Hier konnten wir alle (Unternehmer, BGM, Stadtverwaltung) jeder jedem zuhören, aufklären und Lösungen finden, und auch ein und den anderen kleinen Wunsch erfüllen.  Auch ein kleines Treffen für jüngere Bürger war nach Absprache mit dem BGM am Moralt-Gelände möglich. Gerne würde ich den Wunsch mancher Mütter von Teenagern nachkommen, welche mich ebenfalls um solch eine Zusammenkunft für Ihre Fragen gebeten haben.

Über meine Interessen:

Ich besuche gerne kulturelle Veranstaltungen und Orte, wie beispielsweise Museen und Theater. Außerdem gehe ich gerne kulinarisch aus und genieße gerne den Moment.