DR. CHRISTOF BOTZENHART
FÜR DEN TÖLZER STADTRAT

ALTER: 50
FAMILIE: VERHEIRATET, ZWEI KINDER
BERUF: STUDIENDIREKTOR

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Demokratie lebt vom Mitmachen. So möchte ich weiterhin meinen Beitrag dazu leisten, die großen Potentiale unserer Stadt zu pflegen und zu fördern.
— Christof Botzenhart, Kandidat für den Tölzer Stadtrat
 

 

Persönlichkeitsfragen

Frühstück mit Zeitung oder Coffee ToGo? . . .

„Coffee to go“ nie!

Kugelschreiber oder Bleistift? . . .

Was gerade zur Hand ist.

Was darf in Deinem Urlaubskoffer nie fehlen? . . .

Reiselektüre.

Was ist Dein Lieblingsplatz in Tölz? . . .

Der Platz auf dem Leonhardi-Wagen.

Mit wem würdest Du gerne mal auf den Blomberg wandern? . . .

Mit Gabriel v. Seidl, über Tölz redend.

Wo würdest Du gerne leben, wenn nicht in Bad Tölz? . . .

In Wien (aber mit Rückfahrkarte).

Welche Eigenschaften schätzt Du an den Tölzerinnen und Tölzern besonders? . . .

Das Selbstbewusstsein ohne Arroganz.

 

Christof Botzenhart

Ich über mich:

„... ich bin kein ausgeklügelt Buch,
Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch...“ 
Das trifft es ganz gut… (Ist aber leider nicht von mir formuliert, sondern von Conrad Ferdinand Meyer.)

Über meinen Beruf:

Von der Ausbildung her bin ich Gymnasiallehrer für Deutsch und Geschichte; zuletzt war ich neuneinhalb Jahre Mitarbeiter der Schulleitung am Gymnasium Geretsried. Allerdings habe ich immer wieder die Gelegenheit genutzt, zwischendurch etwas anderes zu machen: Mitarbeiter am Institut für Bayerische Geschichte und Promotion, Redenschreiber im Bayerischen Landtag und nun Referent in der Bayerischen Staatskanzlei in der Abteilung „Planung und Reden“. 

Über meine Interessen:

Ich interessiere mich brennend für Geschichte und bin besonders fasziniert davon, wie sich in der Lokalgeschichte die „große“ Geschichte widerspiegelt. Auch ist es für mich als begeisterter Leser ein wahrer Glücksfall, daß Tölz mit Thomas Mann einen Literaten von Weltrang beherbergt hat. Auch deshalb bringe ich mich gerne als Kulturbeauftragter des Stadtrats und als 2. Vorsitzender des Historischen Vereins ein.


Darum bewerbe ich mich als Tölzer Stadtrat:

Es genügt nicht, sich nur dann gesellschaftlich zu engagieren, wenn persönliche Belange berührt sind – das Ehrenamt ist der Kitt unserer Gesellschaft. 

Ein Mandat als Stadtrat ist dabei eine besondere Herausforderung und Ehre, weil man sich der ganzen Bevölkerung zur Wahl stellt und Entscheidungen mitunter von großer Tragweite zu treffen hat. 

Gott sei Dank gibt es in unserer Stadt sehr viele Menschen, die sich auf ganz unterschiedliche Weise ehrenamtlich engagieren: im Sport, im kirchlichen Bereich, auf sozialem Gebiet, in der Brauchtumspflege, für die Umwelt oder bei der Feuerwehr. 

Meine große Anerkennung für diese selbstlose Einsatzbereitschaft will ich durch eigenes aktives Handeln und durch politische Unterstützung zum Ausdruck bringen.

Auch wenn immer etwas verbessert werden kann: Tölz ist eine großartige Heimatstadt, in der leben zu dürfen ich dankbar bin. Ich betrachte es als Selbstverständlichkeit, daran mitzuwirken, die Tölzer Lebensqualität zu erhalten und zu fördern.